Entstanden ist Calle 23 durch Sophie Decobecq, einer der wenigen weiblichen Tequileras in Mexiko in einer sonst traditionell männlich geprägten Gesellschaft. Sophie ist studierte Biochemikerin und hat sich schon in jungen Jahren in Tequila und die Umgebung, in der er hergestellt wird, verliebt. Ihre Leidenschaft gehört seitdem dem Agavenbrand. Vor mehr als 10 Jahren ist sie schließlich dann auch nach Mexiko ausgewandert, um ihre Leidenschaft zu professionalisieren.

Calle 23 wird in Zapotlanejo also im östlichen Hochland des Agaven-Anbaugebiets im Hochland von Jalisco hergestellt. Dort bringt das Terroir (die Bodenbeschaffenheit) besonders fruchtige und süße Agaven hervor, denn genau diese Agaven wurden von Sophie Decobecq ausgewählt, um damit einen besonderen Tequila zu schaffen, eben Calle 23. Die Agaven wachsen dort zwischen 7 und 10 Jahren.